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Kerstin Otto-Laemmerhirt

Wie bin ich zu Reiki gekommen? 

Das ist eine ganz lustige Geschichte.
 
Ich nahm' während meinem Sozialpädagogik Studium 2004 an einem Seminar mit dem Titel: „Stressmanagment“ teil. Jeder Teilnehmer sollte eine Methode/ Technik vorstellen mit der man sich entspannen kann.
 
So stellte eine Studentin Reiki vor. Am Ende des Vortrags hatten die zuhörenden Studenten alle Gesichter. Jeder dachte wahrscheinlich in etwas dasselbe … "die spinnt ja, sowas gibt es doch nicht!" Als die Studentin dann noch erzählte, dass sie Reiki nicht bei sich selbst mache, obwohl sie in Reiki eingeweiht sei… fühlten wir uns immer mehr in unserem Gedanken bestätigt, dass sie totalen Blödsinn erzählt hat.
 
Meine besten Freundin Eva Nollau (auch Reiki Meister/ Lehrerin) hat das Gesagte keine Ruhe gelassen. Sie forschte im Internet weil ihre Katze physisch auffällig war und sie ihr gerne helfen wollte. Sie fand' eine Reiki-Meisterin in dem Ort, wo wir studierten und machte einen Termin mit ihr.
 
Die Reiki-Meisterin (Lilo Dehner) war sehr nett und lud uns direkt zu einem Reiki-Treffen ein, wo sie und weitere 5 Reiki-Praktizierende anwesend waren. Meine Freundin und ich legten uns auf einen Tisch und bekamen dann von 3 Leuten gleichzeitig Reiki. Das war der absolute Hammer. Es war der Obergau, ich kann das Erlebte gar nicht in Worte fassen. Was ich an diesem Abend spürte war unglaublich und sehr sehr warm. Ich fühlte mich wie auf Drogen, ich schwebte praktisch nach Hause. 
 
Als der Abend rum war, machten wir sofort einen Termin zur Reiki-Einweihung in den 1. Reiki Grad aus. Im 1. Grad gibt es vier Teileinweihungen, in die mit ein bißchen Zeit dazwischen eingeweiht wird. Nach der ersten Einweihung passierte etwas so Unglaubliches, dass ich Reiki nie wieder missen und auch nie wieder drüber lachen oder schlecht denken würde.
 
Ich litt seit 5 Jahren an starken Kreislaufbeschwerden, sobald ich mich bückte wurde mir schwarz vor Augen. Ich hatte fast den ganzen Tag über Spannungskopfschmerzen. Ich hatte mich schon so daran gewöhnt, dass ich es gar nicht anderes kannte. Kein Arzt konnte mir helfen, keiner wusste eine Lösung. Ich musste damit leben …
 
Nach der ersten Teileinweihung von Reiki fühlte ich mich irgendwie komisch, ganz anderes als sonst. Eine Erleichterung machte sich in mir breit und ich fühlte mich großartig. Ich musste weinen, es brach nur so aus mir heraus. Und dabei merkte ich, dass der Schwindel und die Kopfschmerzen weg waren und sie kamen bis heute nie wieder. 
 
Unglaublich aber war. Ich habe in den 13 Jahren wo ich Reiki praktiziere viele „solcher Wunder“ erlebt. Und ich bin furchtbar dankbar, dass ich Reiki kennengelernt habe.
 
Ich will es nie wieder missen! Es ist immer bei mir und ich kann es immer und überall anwenden. Ich danke Dainichi Nyorai (der große Sonnenbuddha von dem Reiki aus geht) vielmals!!